„Anna“ bereits zur Hälfte unter Wasser – Kapitän hatte am Montagabend angelegt – Hochleistungspumpen mit Baggerschaufel in sinkendes Schiff geladen – 700 Liter Schiffsdiesel drohen in den Dortmund-Ems-Kanal zu laufen – Bereits Ölschicht auf Wasser gebildet durch 30 bis 40 Liter Öl – Feuerwehr bringt Ölsperren aus – Kommandant der Feuerwehr hat so etwas in den letzten 30 Jahren nicht erlebt
Polnisches Binnenschiff droht zu sinken
„Anna“ bereits zur Hälfte unter Wasser – Kapitän hatte am Montagabend angelegt – Hochleistungspumpen mit Baggerschaufel in sinkendes Schiff geladen – 700 Liter Schiffsdiesel drohen in den Dortmund-Ems-Kanal zu laufen – Bereits Ölschicht auf Wasser gebildet durch 30 bis 40 Liter Öl – Feuerwehr bringt Ölsperren aus – Kommandant der Feuerwehr hat so etwas in den letzten 30 Jahren nicht erlebt
„Anna“ bereits zur Hälfte unter Wasser – Kapitän hatte am Montagabend angelegt – Hochleistungspumpen mit Baggerschaufel in sinkendes Schiff geladen – 700 Liter Schiffsdiesel drohen in den Dortmund-Ems-Kanal zu laufen – Bereits Ölschicht auf Wasser gebildet durch 30 bis 40 Liter Öl – Feuerwehr bringt Ölsperren aus – Kommandant der Feuerwehr hat so etwas in den letzten 30 Jahren nicht erlebt
Hintergründe für Leckage noch unklar, aber über Nacht aufgetreten – Feuerwehr versucht mit mehreren Pumpen eindringendes Wasser zu minimieren, was auch gelingt – Taucher suchen nach Leck
Der polnische Binnenfrachter „Anna“ droht am Hafen Spelle Venhaus zu sinken. Wasser ist bereits massiv in das Schiff eingetreten und es liegt bereits ungefähr zur Hälfte unter Wasser. Hintergründe zur Leckage sind noch nicht bekannt. Jedoch sagt Karl Felix, Einsatzleiter der Feuerwehr Venhaus, vor Ort, dass er so etwas in 30 Jahren auch noch nicht erlebt hat.
Nach bisherigen Informationen legte der Kapitän die „Anna“ am Montagabend an den Kai am Hafen. Am Dienstagmorgen bemerkte der Mann oder seine Crew dann die Leckage, aber es war schon zu spät – die „Anna“ sank immer weiter mit dem Bug in den Dortmund-Ems-Kanal. Sofort wurden Einsatzkräfte alarmiert, denn es drohte nicht nur das Binnenschiff zu sinken, sondern auch ein massiver Umweltschaden, denn es könnten 700 Liter Schiffsdiesel auslaufen. Bislang hält sich der Umweltschaden noch in kleinerem Rahmen, denn es sind wohl nur 30 bis 40 Liter Öl ausgelaufen. Allerdings hat sich dadurch bereits eine auf dem Wasser Ölschicht gebildet. Die Feuerwehr brachte daraufhin Ölsperren um das Schiff herum aus.
Kameraden der Feuerwehr versuchten mit mehreren Pumpen das eindringende Wasser zu minimieren und dadurch ein weiteres Absinken zu verhindern. Zum Einsatz kamen hier auch spezielle Hochleistungspumpen, welche ein Bagger in den Schiffsrumpf heben und dort auf der Schaufel halten musste. Hier gelang es den Kräften mehr Wasser abzupumpen, als nachlaufen konnte, so dass sich die „Anna“ wieder etwas aus dem Wasser hob. Taucher kamen zum Einsatz, um nach dem Leck zu suchen, damit es später abgedichtet werden kann. Bisher ist es allerdings noch nicht gefunden.











